Firmenkundenbetreuer bei der Bank – wann lohnt der Wechsel zur Onlineplattform?

Junge, technologieaffine Unternehmen spielen auch im Bereich der Unternehmensfinanzierung eine immer wichtigere Rolle. Doch was machen diese Fintechs genau? Und welche Aufgaben und Chancen erwarten Firmenkundenbetreuerinnen und Firmenkundenbetreuer bei einer Onlineplattform wie creditshelf.

Laut Fintech Startup Monitor 2021 gibt es in Deutschland mittlerweile mehr als 700 Fintechs. Die Erhebung stammt vom Bundesverband Deutsche Startups, dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband sowie von S-Kreditpartner. Ihr zufolge liegen die innovativen Wachstumsunternehmen bei Growth-Mindset, Kapital und Umsatz im allgemeinen Startup-Vergleich deutlich vorn. Hinzu kommt: Bereits 20 Prozent der Fintechs beschäftigen mehr als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei Startups im Allgemeinen sind es erst fünf Prozent. Laut der Studie hätten ihre innovativen Geschäftsmodelle die Fintechs auch gut durch die Corona-Krise gebracht. Entsprechend strahlten die digitalen Youngsters eine große Anziehungskraft auf Fachkräfte aus. Firmenkundenbetreuer:innen aus dem Bankenumfeld finden bei Onlineplattformen oft spannende neue Aufgaben und lohnende Karriereaussichten. Doch was machen Fintechs eigentlich genau?

 

Finanzierungskompetenz trifft Technologie

Der Begriff „Fintech“ bezeichnet ganz allgemein junge, wachsende Unternehmen, die die Themen Finanzen und Technologie zusammenbringen. Doch die Bereiche, auf die sich die einzelnen Akteure spezialisiert haben, sind vielseitig. Das reicht von der Entwicklung von Finanzanwendungen über Online-Banking-Angebote, Investment-Lösungen, Versicherungsservices bis hin zur Vermögensverwaltung oder der Kreditvermittlung im B2C- oder B2B-Bereich. Gerade im Rahmen von Firmenkrediten stellen Fintechs eine wichtige Ergänzung zur bestehenden Bankenlandschaft dar. Beispielsweise bei den Themen Wachstum, Auftragsvorfinanzierung oder Einkauf sind Onlineplattformen wie creditshelf mit schnellen, unkomplizierten und praxisnahen Lösungen zu Stelle. Selbst entwickelte, datengetriebene und von KI unterstützte Analysemodelle sorgen für stichhaltige Kreditentscheidungen. Der gesamte Anfrageprozess ist über die Onlineplattform möglich. Weshalb benötigen Fintechs dann überhaupt noch Firmenkundenbetreuerinnen und Firmenkundenbetreuer?

 

Firmenkundenbetreuerin und Firmenkundenbetreuer: Gesichter eines Fintechs

Gerade bei einer auf B2B spezialisierten Onlineplattform kommt es auf die Menschen dahinter an. Hier sind Transparenz, Vertrauen und Sympathie zentrale Erfolgsfaktoren. Denn: Unternehmerinnen und Unternehmer möchten von Angesicht zu Angesicht mit einem erfahrenen Gegenüber sprechen. Mit rein abstrakten Lösungen lässt sich ihre Gunst nur schwer gewinnen. Sie wünschen sich Betreuerinnen und Betreuer:

  • denen sie Fragen stellen können,
  • die „ihre Sprache sprechen“,
  • die Dinge greifbar für sie machen und
  • denen sie vertrauen können.

Aus diesem Grund spielen engagierte Firmenkundenbetreuerinnen und Firmenkundenbetreuer eine entscheidende Rolle im Fintech-Kosmos. Bei creditshelf beispielsweise begleitet ein fester Ansprechpartner oder eine Ansprechpartnerin ein Unternehmen über den gesamten Finanzierungsprozess. Er oder sie:

  • gewinnt Kundinnen und Kunden für das Angebot von creditshelf,
  • nimmt Anfragen entgegen und schätzt den jeweiligen Bedarf ein,
  • entwickelt individuelle Finanzierungslösungen,
  • unterstützt das Unternehmen beim Kreditantrag,
  • besucht den Betrieb vor Ort,
  • steht der Kundin oder dem Kunden das gesamte Projekt über mit Rat und Tat zur Seite.

Optimismus, Expertise, Wertschätzung – der Wechsel zur Onlineplattform lohnt

Wer neue Herausforderungen sucht und die agile, lockere Umgebung eines jungen Unternehmens schätzt, der wird bei einer Onlineplattform wie creditshelf sicher heimisch. In diesen Unternehmen sind die Teams oft vielfältig, die Hierarchien flach und die Wege kurz. Technologie, Optimismus und Hands-on-Attitüde durchdringen den gesamten Alltag. Im Team tauschen sich Firmenkundenbetreuerinnen und Firmenkundenbetreuer über die Entwicklungen am Markt aus und entwickeln gemeinsam Vertriebsstrategien. Das innovative Fintech-Klima ist dabei ein optimales Habitat für die eigenen Ideen: Hier werden individuelle Ansätze und Eigeninitiative geschätzt, Wissen wird gern untereinander geteilt. Daneben sind die Erfahrungen von Firmenkundenbetreuerinnen und Firmenkundenbetreuern in Bereichen wie Unternehmensfinanzierung, Vertriebsentwicklung, Kundenkommunikation und Bilanzanalyse stets gefragt und helfen bei der Lösungsfindung. Als Expert:innen ihres Aufgabenbereichs haben Firmenkundenbetreuer:innen bei creditshelf beispielsweise zudem die komplette Kontrolle über ihre eigenen Projekte.

 

Was noch für Fintechs spricht

Einige Onlineplattformen wie creditshelf haben sich bereits einen Namen in der Branche gemacht, sind an der Börse gelistet und erweitern ihre Bedeutung am Markt kontinuierlich. Sie bieten Firmenkundenbetreuer:innen, die bisher bei einer Bank tätig waren, eine aussichtsreiche Perspektive – zumal der Bankensektor durch Niedrigzinspolitik, Basel-Regulierungen, den generellen Strukturwandel der Branche und nicht zuletzt die Corona-Krise ohnehin unter Druck steht. Viele Häuser sehen einer offenen Zukunft entgegen. Dass Fintechs an Bedeutung gewinnen, wurde in der Bankbranche unlängst erkannt. Gerade, wenn es um Digitalisierungsprojekte und das Ausschöpfen von Synergien geht, kooperieren immer mehr klassische Häuser mit jungen Unternehmen der Financial Technology. Das kann auch ein Beispiel für Firmenkundenbetreuerinnen und Firmenkundenbetreuer sein, sich Onlineplattformen einmal genauer anzusehen.

Sie möchten mehr über creditshelf als Arbeitgeber erfahren? Schauen Sie doch einmal in den Bereich Karriere! Bei Fragen können Sie uns auch gern direkt kontaktieren.

 

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