Verbindliches Finanzierungsangebot nach 3 Wochen
Geringe EK-Anforderungen von min. 20 %
Höhere Flexibilität über freibleibende Sicherheiten
Akquisitionsfinanzierungen mit Festverzinsung von EUR 100.000 bis EUR 5 Mio.
Mergers and Acquisitions, kurz "M&A", bezeichnet den Kauf oder Verkauf von Unternehmen oder Unternehmensanteilen. Für eine erfolgreiche M&A-Transaktion sind finanzielle Mittel notwendig, welche durch eine Akquisitionsfinanzierung bereitgestellt werden. Besonders bei größeren Unternehmenskäufen im mittelständischen oder Konzernbereich ist eine rein Eigenkapitalfinanzierung selten möglich. Deshalb erfolgt die Akquisitionsfinanzierung meist durch Fremdkapital. Unternehmen haben hierbei verschiedene Optionen zur Verfügung, von klassischen Bankdarlehen bis hin zu unbesicherten Firmenkrediten von Finanzierungsplattformen wie creditshelf.
Unbesicherte Kredite von EUR 100.000 bis EUR 5 Mio.
Auszahlung innerhalb von 4 Wochen
Schnelle, einfache und digitale Kreditanfrage
Persönlicher und verbindlicher Service
monatliche Rate:*
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creditshelf ist eine Online-Kreditplattform, die speziell auf die Bedürfnisse und Voraussetzungen des Mittelstands im Bereich M&A-Finanzierung ausgerichtet ist. Als eine Alternative zu Regional- und Großbanken bietet creditshelf eine Reihe von Vorteilen:
Eine Akquisitionsfinanzierung kann Unternehmen dabei helfen, folgende Ziele zu erreichen:
Carolin Offergeld | Head of Corporate Clients
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Die Buy-and-Build-Strategie ist eine beliebte Methode für Unternehmen, schnell zu wachsen und ihre Marktpräsenz zu erhöhen. Durch den Kauf eines branchengleichen Unternehmens können sie ihre Bedeutung in der Branche, Produktionskapazitäten, Absatzkanäle und Kundenverträge erweitern. Diese Form des Wachstums wird als "anorganisches Wachstum" bezeichnet und unterscheidet sich von der schrittweisen Erweiterung beim organischen Wachstum. Buy-and-Build-Strategien können auch Synergieeffekte erzielen, zum Beispiel bei Produktion, Forschung, Logistik und Transport. Ein weiterer Vorteil von M&A-Transaktionen ist der Transfer von Know-how und qualifizierten Mitarbeitern. Immer mehr Mittelständler nutzen diese Ziele als Antrieb für ihre M&A-Aktivitäten.
Unternehmenskäufe bieten Unternehmen die Chance, ihr Angebot zu diversifizieren und neue Marktzugänge zu erschließen. Gerade in Zeiten der Transformation setzen Großunternehmen und KMU zunehmend auf diese Strategie, um sich von ihrem bisherigen Kernsegment unabhängiger zu machen. Durch den Kauf eines Unternehmens aus einer anderen Branche kann eine neue Entwicklungsrichtung eröffnet werden, insbesondere bei starken Disruptionen oder rückläufigem Marktumfeld. Auch der Erwerb eines Konkurrenten mit einem anders gelagerten Produkt- oder Dienstleistungsspektrum kann die bisherige Produktpalette ad hoc um komplementäre Erzeugnisse oder Leistungen ergänzen und das Angebot für Kunden attraktiver und umfassender gestalten. Entdecken Sie M&A Strategien für eine erfolgreiche Diversifikation und Erweiterung Ihres Geschäfts.
Beide Transaktionsformen bieten verschiedene Vorteile und Herausforderungen. Im Falle eines Asset Deals werden nicht das gesamte Unternehmen, sondern einzelne Vermögensgegenstände übernommen. Der Vorteil dabei ist, dass der Käufer nur die Bereiche übernehmen kann, von denen er sich einen Mehrwert erhofft. Dieses "Rosinenpicken" bietet Vorzüge in Sachen steuerlicher Abschreibbarkeit und Haftungsverpflichtungen. Allerdings bedeutet dies auch eine höhere organisatorische Komplexität, da jedes Asset einzeln geprüft und mit einem Vertrag bedacht werden muss. Im Falle eines Share Deals hingegen wird das ganze Unternehmen mit all seinen Assets übernommen. Diese Form der Übernahme bietet in der Regel eine einfachere und schnellere vertragliche Abwicklung, erfordert jedoch besondere Vorsicht in Bezug auf Haftung und Steuer-Altlasten. Eine individuelle steuerliche und wirtschaftsrechtliche Beratung ist bei beiden Transaktionsformen empfehlenswert, um Fallstricke zu vermeiden.
Nimbus
„In unserem Geschäftsmodell bedarf es einer Reihe von Finanzierungsinstrumenten und Ansätzen. creditshelf ist hier für uns ein verlässlicher Partner und wichtiger Baustein in den unterschiedlichsten Unternehmenssituationen. In Sondersituationen stehen wir meist unter Zeitdruck, zudem sind die Unternehmen in dem Moment, in dem wir hinzustoßen, wirtschaftlich noch nicht voll leistungsfähig. Da ist es eine große Unterstützung, sich auf die Kreditbewertung von creditshelf verlassen zu können. Die schnellen und präzisen Aussagen geben im Prozess viel Planungssicherheit. Ein weiterer Vorteil ist die Option, unbesichert das Wachstum von Firmen in komplexen Finanzierungssituationen zu ermöglichen. Die Frankfurter haben mit ihrem Angebot auf diese Weise seit dem ersten gemeinsamen Projekt knapp zehn Kredite für unsere Unternehmen arrangiert – sowohl im Rahmen von Wachstumsfinanzierungen als auch M&A-Transaktionen.“
Quantum Capital Partners
„In Verhandlungen von Übernahmevorhaben spielen schnelle Entscheidungen über die Finanzierung eine entscheidende Rolle. Da klassische Banken in diesen Fällen gelegentlich an ihre Grenzen stoßen, ist creditshelf für uns eine überzeugende Alternative. Das Team von creditshelf war in der bisherigen Zusammenarbeit für uns nicht nur Finanzierungsvermittler, sondern auch ein wertvoller Sparringspartner in der Due Diligence. Die Analysekompetenz sowie die transparente Kommunikation entlang des Prozesses haben uns dabei besonders überzeugt.“
Ein Unternehmenskauf stellt für KMUs eine der größten Herausforderungen dar. Um erfolgreich zu sein, sollten Sie stets eine konsequente Zielsetzung, Machbarkeitsanalyse, Strategie und zeitliche Planung vornehmen. Dabei hilft eine sorgfältige Aufstellung von Suchkriterien und Rahmenbedingungen, um das passende Zielunternehmen zu finden und den angestrebten Kaufpreis abzustecken. Bei Bedarf können Mittelstandsfinanzierer wie creditshelf ins Spiel kommen. Für die Suche nach geeigneten Zielunternehmen benötigen Sie Fachkenntnisse. Sie können sich an M&A-Berater wenden oder Matching-Plattformen nutzen, um verkaufsbereite Unternehmen und potenzielle Käufer online zusammenzubringen. Sobald das Interesse an einem Übernahmeobjekt konkret wird, kommen vertragliche und juristische Aufgaben hinzu, wie das Aufsetzen einer Vertraulichkeitsvereinbarung oder einer unverbindlichen Absichtserklärung. Hier empfiehlt es sich, mit Experten zusammenzuarbeiten, um Missverständnisse oder falsche Formulierungen zu vermeiden. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Due Diligence-Prüfung. Hier werden steuerliche, juristische und wirtschaftliche Faktoren des potenziellen Kaufobjekts durchleuchtet, um eine belastbare Wertprognose für das Unternehmen zu erstellen. Diese Einschätzung ist wichtig, um Preisvorstellungen zu konkretisieren und Finanzierungsabstimmungen zu treffen. Dank der erfolgreichen Planung und Umsetzung aller Schritte können Sie letztendlich entscheiden, ob Vertrags- und Kaufpreisverhandlungen aufgenommen werden oder ob Sie ein geeigneteres Übernahmeziel suchen sollten.
Bei einem Unternehmenskauf sind Preis- und Vertragsverhandlungen mit der Verkäuferseite entscheidend. Oft gibt es unterschiedliche Vorstellungen über den angemessenen Kaufpreis, was Deals zum Scheitern bringen kann. Vor allem Verkäufer mittelständischer Unternehmen verbinden mit ihrem "Lebenswerk" oft ideelle Werte, die den tatsächlichen Wert des Unternehmens übersteigen. Käufer hingegen fokussieren auf das wirtschaftliche Potenzial eines KMU, einen attraktiven Kaufpreis und die Erreichung ihrer individuellen Ziele. Oft setzen sie den Preis zu niedrig an. Eine unabhängige und fundierte Unternehmensbewertung kann hier als nützliche Basis dienen. Verhandlungsgeschick, Transparenz und Kompromissbereitschaft sind weitere wichtige Faktoren. Auch mögliche Haftungsansprüche und Garantien, die die Käuferseite vom Verkäufer verlangt, sollten thematisiert werden. Angesichts der Komplexität der Verhandlungen ist es üblich, dass Experten wie M&A-Consultants, Anwälte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater hinzugezogen werden, um den Prozess auf eine sachliche und faktenbasierte Ebene zu bringen. Zur Gestaltung und Verhandlung des Vertrags gehört auch die Festlegung eines Zeitplans für die Übergabe von Assets oder Anteilen sowie der Zahlungsvereinbarungen und des Kaufpreises. Es zeigt sich, dass eine Akquisitionsfinanzierung bereits in dieser kritischen Phase vorhanden sein sollte, um das Signing und Closing des Unternehmenskaufs rechtzeitig abzuschließen.
Eine erfolgreiche Akquisitionsfinanzierung ist einer der Grundpfeiler des Unternehmenskaufs. Doch gerade im KMU-Sektor ist es schwierig, eine passende Finanzierung zu finden. Eine Hausbank reicht meist nicht aus, und klassische Fremdkapitalgeber fordern oft hohe Eigenkapitalanteile und umfassende Sicherheiten. Auch ist eine Konsortialfinanzierung oft nötig, was die Suche nach geeigneten Finanzierungspartnern noch komplexer macht. Um das M&A-Vorhaben nicht zu gefährden, ist es daher wichtig, sich frühzeitig mit Finanzierungspartnern abzustimmen und passende Finanzierungsbausteine zu finden. Alternativfinanzierungen wie Sale and Lease Back oder Fintech-Kredite können dabei hilfreich sein. So bietet die Kreditplattform creditshelf speziell auf mittelständische M&A-Transaktionen zugeschnittene Online-Firmenkredite an. Eine erfolgreiche Akquisitionsfinanzierung erfordert daher eine sorgfältige Planung und Abstimmung mit Finanzierungspartnern sowie eine gründliche Vorbereitung auf die Verhandlungen mit dem Verkäufer.
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